Veröffentlichungen

Anstehende Veröffentlichungen

Artikel „wysiwy-WHAT?! – Von Nullen, Einsen und verwirrenden Überwältigungen in Alexander Schuberts „Sensate Focus“, in: GMTH Proceedings 2023. Eingereicht.

„Zwischen Singular und Plural: Zur Kompositionsästhetik im Bebop“, in: Jahreskongressband 2013 der Gesellschaft für Musiktheorie [www.gmth.de] Eingereicht.

Bereits erschienen…

„…dass man in derMikroskopie eines winzigen Ausschnitts ganze Welten entdecken kann“ – Zu Bernhard Langs Theater der Wiederholungen, in: Musik&Ästhetik 26, 4/2022, 111-114.


Lexikon des Orchesters: Artikel zu „Südamerika“, „Mittelamerika“, „Kolumbien“, „Arrangement“; Laaber 2021, Laaber-Verlag.


„Transkriptive Höranalyse von Geräuschmusik im Gehörbildungsunterricht – Ein Erfahrungsbericht zur Anwendung von Klangfeld-Transkriptionen auf die Musik Amon Tobins und Helmut Lachenmanns„, in: GMTH Proceedings 2017, „Populäre Musik und ihre Theorien. Begegnungen – Perspektivenwechsel – Transfers. ISSN 2701-9500.


„Thema mit Variablen: Zur Phänomenologie der Jazzkomposition und musikalischer Analyse“, in: Marcus Aydintan, Florian Edler, Roger Graybill, Laura Krämer (Hrsg.): „Gegliederte Zeit – 15. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie Berlin 2015“. Hildesheim 2020.


„Reflexionen und Zustände – Zur künstlerischen Interaktion in Jazz-Combos“, in: Musik&Ästhetik, Heft 86, April 2018, Stuttgart, S.109-111.


„Höranalytische Perspektiven auf die Musik Amon Tobins: Untersuchungen zu Tom Clancy’s Splinter Cell: Chaos Theory und inFAMOUS“, in: Christoph Hust 2018, transcript Verlag


„Rhythmus und andere Momente der Zeitgestaltung im Jazz“, in: Grundlagen der Musik 6: Rhythmik und Metrik, hrsg. v. Gesine Schröder, Laaber 2016, S. 55-70.


„Zur Schau gestellt: Aaron Cassidys Komposition für Solo-Trompete“, in: Musik&Ästhetik, Heft 74, April 2015, Stuttgart 2015, S.21-31.


Rezension: „Jazzgeschichten aus Europa“ von Ekkehard Jost, in: Musik&Ästhetik, Heft 66, April 2013, Stuttgart 2013, S.105-109.


„Groß und modern? Zur aktuellen Situation der Jazzbigband und ihrem Bezug zur Vergangenheit“, in: Von Brücken und Brüchen – Musik zwischen Alt und Neu, E und U, hrsg. von Jörn Arnecke, Hildesheim 2013, S.185-198.


„Béla Bartók im Jazz: Zur Bedeutung des Komponisten im Schaffen von Richie Beirach und Woody Shaw“ – 128 Seiten. VDM Verlag Dr.Müller, Saarbrücken 2010.